Duckmäusertum von Innenminister Strobl unerträglich

Obwohl bekannt wurde, dass der türkische Geheimdienst deutschlandweit türkisch- und kurdischstämmige Bürger_innen und Mandatsträger_innen bespitzeln lässt, weigert sich der baden-württembergische Innenminister Strobl für Aufklärung zu sorgen. Hierzu erklärt Gökay Akbulut, Stadträtin in Mannheim und Bundestagskandidatin (Listenplatz 3) für DIE LINKE:

„Der türkische Staat unter Führung von Sultan Erdogan handelt kriminell, nicht nur in der Türkei, sondern jetzt auch in Deutschland. Was wir schon seit Monaten vermuten, wurde nun bestätigt: der türkische Geheimdienst bespitzelt in Deutschland türkisch- und kurdischstämmige Bürger_innen „Duckmäusertum von Innenminister Strobl unerträglich“ weiterlesen

Wahlkampfauftritte türkischer Politiker der AKP in Baden-Württemberg untersagen

Heike Hänsel, Bundestagsabgeordnete in Tübingen und stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, fordert Ministerpräsident Kretschmann auf, die anstehenden Wahlkampfauftritte türkischer Politiker der AKP in Baden-Württemberg zu untersagen:

„Diese Auftritte sind Propagandafeldzüge für eine Diktatur, da sind die Grenzen der Meinungsfreiheit erreicht, wenn zum Beispiel, wie in Hamburg geschehen, Zeichen der faschistischen Grauen Wölfe „Wahlkampfauftritte türkischer Politiker der AKP in Baden-Württemberg untersagen“ weiterlesen

Grün-Schwarz tritt Menschenrechte mit Füßen

Die grün-schwarze Landesregierung von Baden-Württemberg hat einen faulen Kompromiss zur bestehenden Abschiebepraxis nach Afghanistan getroffen.

Am Freitag wird die Landesregierung zusätzlich im Bundesrat weiteren Asylrechtsverschärfungen zustimmen und Algerien, Marokko und Tunesien zu sicheren Herkunftsstaaten erklären. Dazu erklärt Dirk Spöri, Landessprecher DIE LINKE. Baden-Württemberg: „DIE LINKE in Baden-Württemberg fordert die grün-schwarze Landesregierung auf, Menschenrechten nicht weiter mit Füßen zu treten. „Grün-Schwarz tritt Menschenrechte mit Füßen“ weiterlesen

Schlecker-Skandal: Beschäftigte beim Insolvenzrecht stärken

Mit der Insolvenz der Drogeriemarktkette Schlecker im Jahr 2012 haben 25.000 Verkäuferinnen ihren Arbeitsplatz verloren. Gleichzeitig hat die Familie Schlecker um deren Gründer Anton Schlecker laut Staatsanwaltschaft Stuttgart  mehrere Millionen Euro bei Seite geschafft. Die Verkäuferinnen gingen bis heute weitestgehend leer aus. Zum Auftakt des Prozesses gegen Anton Schlecker erklärt Michael Schlecht, „Schlecker-Skandal: Beschäftigte beim Insolvenzrecht stärken“ weiterlesen